Ozzy Osbourne - Black Rain
Verfasst: Sa Mär 01, 2008 2:53 pm
Hi,
so – während meine Frau in der Stadt unterwegs ist um unser sauer verdientes Geld auszugeben, habe ich mal wieder eine ungestörte Gelegenheit mich etwas ausgiebiger meinen letzten Neuanschaffungen für den Plattenschrank zu widmen. Vor einigen Wochen habe ich mir z. B. die letzte Ozzy Osbourne „Black Rain“ eigentlich aus reinen Komplettierungsgründen zugelegt, denn eigentlich liegt meine Heavy Metal Phase jetzt doch schon einige Tage hinter mir.
Angeblich soll ja „Black Rain“ das erste Ozzy Album sein, welches er nüchtern geschrieben und aufgenommen haben soll. Nun, geschadet hat es nicht – genutzt allerdings auch nicht.
Das Personal welches der Mad Man hier um sich geschart hat setzt sich wie folgt zusammen:
Neben seinem langjährigen Weggefährten und Metalquietschemonster Zakk Wylde an der Gitarre noch Mike Bordin (ex Faith No More) an der Schießbude und ein gewisser „Blasko“ (nie gehört) an den dicken Seiten.
Die Produktion der Platte übernahmen Ozzy himself und Kevin Churko.
„Black Rain“ ist ein klassischer Ozzy Stampfer geworden. Nicht ganz so fett wie der Vorgänger „Down To Earth“ produziert erinnert dieses Werk am sound- und kompositionstechnisch am ehesten an „Ozzmosis“ aus dem Jahre 1995. Typische Ozzy Hooklines verbinden sich mit dem archetypischen (und irgendwie geilem) Gequietsche und Powerchordgeriffe von Wylde. Lyrisch gibt es neben klassischer Ozzykost wie in „Not Going Away“ oder „I Don’t Wanna Stop“ auch harsche Bush Administrations Kritik in „The Almighty Dollar“ (sehr groovy) oder „Civilize The Universe“.
Das Album ist nicht schlecht und vor allem Ozzy legt eine einwandfreie Performance an den Tag, dennoch bleibt festzuhalten, daß dieses Album nicht „zwingend notwendig“ war, weil wir das alles irgendwie schon von Herrn Osbourne und seiner Crew in den letzten 28 Jahren gehört haben. Aber was solls – es ist ein klassisches Heavy Metal Album mit den beiden obligatorischen (und absolut typischen) Balladen. Alles in allem nett – aber nicht wirklich aufregend.
You can’t kill Rock’n’Roll,
J.
so – während meine Frau in der Stadt unterwegs ist um unser sauer verdientes Geld auszugeben, habe ich mal wieder eine ungestörte Gelegenheit mich etwas ausgiebiger meinen letzten Neuanschaffungen für den Plattenschrank zu widmen. Vor einigen Wochen habe ich mir z. B. die letzte Ozzy Osbourne „Black Rain“ eigentlich aus reinen Komplettierungsgründen zugelegt, denn eigentlich liegt meine Heavy Metal Phase jetzt doch schon einige Tage hinter mir.
Angeblich soll ja „Black Rain“ das erste Ozzy Album sein, welches er nüchtern geschrieben und aufgenommen haben soll. Nun, geschadet hat es nicht – genutzt allerdings auch nicht.
Das Personal welches der Mad Man hier um sich geschart hat setzt sich wie folgt zusammen:
Neben seinem langjährigen Weggefährten und Metalquietschemonster Zakk Wylde an der Gitarre noch Mike Bordin (ex Faith No More) an der Schießbude und ein gewisser „Blasko“ (nie gehört) an den dicken Seiten.
Die Produktion der Platte übernahmen Ozzy himself und Kevin Churko.
„Black Rain“ ist ein klassischer Ozzy Stampfer geworden. Nicht ganz so fett wie der Vorgänger „Down To Earth“ produziert erinnert dieses Werk am sound- und kompositionstechnisch am ehesten an „Ozzmosis“ aus dem Jahre 1995. Typische Ozzy Hooklines verbinden sich mit dem archetypischen (und irgendwie geilem) Gequietsche und Powerchordgeriffe von Wylde. Lyrisch gibt es neben klassischer Ozzykost wie in „Not Going Away“ oder „I Don’t Wanna Stop“ auch harsche Bush Administrations Kritik in „The Almighty Dollar“ (sehr groovy) oder „Civilize The Universe“.
Das Album ist nicht schlecht und vor allem Ozzy legt eine einwandfreie Performance an den Tag, dennoch bleibt festzuhalten, daß dieses Album nicht „zwingend notwendig“ war, weil wir das alles irgendwie schon von Herrn Osbourne und seiner Crew in den letzten 28 Jahren gehört haben. Aber was solls – es ist ein klassisches Heavy Metal Album mit den beiden obligatorischen (und absolut typischen) Balladen. Alles in allem nett – aber nicht wirklich aufregend.
You can’t kill Rock’n’Roll,
J.